<p>Viele freie Werkst&auml;tten bereiten sich auf den Wandel im Wartungsgesch&auml;ft hin zu E-Fahrzeugen vor. Es gibt aber auch solche, die gar nicht erst auf die Transformation in der Automobilbranche eingehen. Das ist das Ergebnis einer im Auftrag von Meyle durchgef&uuml;hrten Studie mit 274 freien Werkst&auml;tten in Deutschland, &Ouml;sterreich und der Schweiz.</p>

<p>Der &ouml;sterreichische &Ouml;AMTC hat gemeinsam mit seinem norwegischen Partnerclub NAF einen unabh&auml;ngigen Reichweitentest von E-Autos durchgef&uuml;hrt. Selbst bei herausfordernden Wetterbedingungen - der erste Testtag bot mit Temperaturen zwischen 3 und 13 Grad Celsius sowie starkem Regen eher Herbst- oder Winterbedingungen &ndash; konnte der Grossteil der 26 Autos &uuml;berraschend weite Strecken zur&uuml;cklegen.</p>

<p>Die hochsommerlichen Temperaturen bedeuten eine beachtliche Belastung f&uuml;r die Leistungsf&auml;higkeit von E-Auto-Batterien bedeuten. Fabian Seithel, Associate Vice President Sales and Business Development EMEA bei Geotab, hat 6 hilfreiche Tipps zusammengestellt, mit denen Fahrer und Flottenmanager im Sommer einen k&uuml;hlen Kopf und reichweitenstarke Batterien bewahren.</p>

<p>Seit Anfang Juli erhebt Br&uuml;ssel vorl&auml;ufige Z&ouml;lle auf Elektroautos aus China. Peking will dagegen vorgehen. autohaus.de geht der Frage nach, wie aussichtsreich dieser Schritt ist.</p>

<p>In der Schweiz mag die Mobilit&auml;tswende ins Stocken geraten sein, der weltweite Bestand an Autos mit Elektroantrieb steigt aber weiter z&uuml;gig. Entscheidend dabei sei ein Land, wie eine in autohaus.de publizierte Erhebung zeigt.</p>

<p>Das Schweizer Telekommunikationsunternehmen Sunrise erweitert ihre Fahrzeugflotte mit Elektroautos der Amag und Ladel&ouml;sungen von Helion.</p>